Ópio para Ovídio

O Livro do Travesseiro de Yoko Tawada em tradução

Autor/innen

  • Alice do Vale Instituto Goethe

DOI:

https://doi.org/10.11606/1982-883722361

Schlagwörter:

Yoko Tawada, Deutsche Literatur, literarische Übersetzung, Verschiebung und Verwandlung

Abstract

In dem vorliegenden Artikel sollen die wichtigsten Aspekte des Übersetzungsprozesses aus dem Deutschen ins brasilianische Portugiesisch des Buches „Opium für Ovid: Ein Kopfkissenbuch von 22 Frauen“ von Yoko Tawada behandelt werden. Im Hinblick auf die Übersetzungspraxis lässt sich diese Arbeit als Vorstudie über die Schriftstellerin und ihr Buch „Opium für Ovid“ verstehen. Das Buch wurde auf Deutsch verfasst, eine Fremdsprache für Yoko Tawada. In Anbetracht der ständigen Migration und einer gleichzeitig wachsenden Fremdenfeindlichkeit wird die Suche nach einer Auseinandersetzung mit der Fremdheit gefordert. In diesem Sinne verfolgt diese Arbeit eine Verschiebung in die Richtung des Fremden, sodass der übersetzte Text auch eine Erfahrung damit ermöglichen kann.

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Veröffentlicht

2019-01-01

Ausgabe

Rubrik

Artigos

Zitationsvorschlag

VALE, Alice do. Ópio para Ovídio: O Livro do Travesseiro de Yoko Tawada em tradução. Pandaemonium Germanicum, São Paulo, Brasil, v. 22, n. 36, p. 1–29, 2019. DOI: 10.11606/1982-883722361. Disponível em: https://journals.usp.br/pg/article/view/151427.. Acesso em: 25 jun. 2024.