Ópio para Ovídio
O Livro do Travesseiro de Yoko Tawada em tradução
DOI:
https://doi.org/10.11606/1982-883722361Schlagwörter:
Yoko Tawada, Deutsche Literatur, literarische Übersetzung, Verschiebung und VerwandlungAbstract
In dem vorliegenden Artikel sollen die wichtigsten Aspekte des Übersetzungsprozesses aus dem Deutschen ins brasilianische Portugiesisch des Buches „Opium für Ovid: Ein Kopfkissenbuch von 22 Frauen“ von Yoko Tawada behandelt werden. Im Hinblick auf die Übersetzungspraxis lässt sich diese Arbeit als Vorstudie über die Schriftstellerin und ihr Buch „Opium für Ovid“ verstehen. Das Buch wurde auf Deutsch verfasst, eine Fremdsprache für Yoko Tawada. In Anbetracht der ständigen Migration und einer gleichzeitig wachsenden Fremdenfeindlichkeit wird die Suche nach einer Auseinandersetzung mit der Fremdheit gefordert. In diesem Sinne verfolgt diese Arbeit eine Verschiebung in die Richtung des Fremden, sodass der übersetzte Text auch eine Erfahrung damit ermöglichen kann.
Downloads
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz