1989 e as consequências: as representações da ausência no cinema pós-muro
DOI:
https://doi.org/10.1590/S1982-88372011000100003Schlagwörter:
Deutscher Film nach 1989, Abwesenheit, LeereAbstract
Es erscheint auf den ersten Blick kurios, das Thema der Abwesenheit zu behandeln, ein Thema, das der Semiotik, der Anthropologie und der Kunst schon lange vertraut ist. Hierzu gehen wir eingangs kurz auf eine Begriffseingrenzung ein, um dann ein zusammenfassendes Panorama der Filmproduktion der letzten 20 Jahre in Deutschland zu kommentieren, die größtenteils die Entwicklungen in der literarischen Produktion desselben Zeitraums begleitet. Im folgenden wird untersucht, inwiefern Strukturen der Abwesenheit im Postwendefilm in Deutschland festzustellen sind. Anschließend werden Filmeinstellungen von drei Filmen untersucht, in denen sich die Repräsentation von Abwesenheit verdeutlicht. Als theoretische Grundlage dienen uns Ausführungen von Lehmann/Weibel, Bernhard Waldenfels, Gilles Deleuze und Michel Chion.Downloads
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Veröffentlicht
2011-01-01
Ausgabe
Rubrik
Literatur/ Kulturwissenschaft
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Zitationsvorschlag
DORNBUSCH, Claudia S. 1989 e as consequências: as representações da ausência no cinema pós-muro . Pandaemonium Germanicum, São Paulo, Brasil, n. 17, p. 25–49, 2011. DOI: 10.1590/S1982-88372011000100003. Disponível em: https://journals.usp.br/pg/article/view/38098.. Acesso em: 25 jun. 2024.